Erläuterung und Bearbeiten der Sensoreigenschaften

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Die TreeSense Cloud ermöglicht es Nutzern, die Eigenschaften ihrer Sensoren detailliert zu verwalten und zu bearbeiten, um eine optimale Überwachung und Pflege der Bäume zu gewährleisten. Dieser Wiki-Beitrag bietet eine umfassende Anleitung zu den bearbeitbaren und einsehbaren Eigenschaften der Sensoren in der TreeSense Cloud.

Einsehbare Eigenschaften

Neben den bearbeitbaren Eigenschaften können Nutzer auch folgende Informationen ihrer Sensoren einsehen:

  • Sensorstatus: Zeigt an, ob ein Sensor aktiv oder inaktiv ist, was für die Überwachung der Sensorfunktion und die Fehlerdiagnose wichtig ist.
  • Hardware Seriennummer (DevEUI): Die eindeutige Seriennummer des Sensors, die bei der Konfiguration und Identifikation verwendet wird.
  • Name: Der zugewiesene Name des Sensors, der die Identifikation erleichtert.
  • Baumstatus: Eine farbcodierte Anzeige des Baumzustands (grün, gelb, rot, grau, blau), die eine schnelle Bewertung der Baumgesundheit ermöglicht.
  • Grenzwert: Der festgelegte maximale Widerstandswert, der im Datendashboard angezeigt wird. Werte über 1000 können auf Wackelkontakte hinweisen, daher sollte der Grenzwert zwischen 100 und 1000 liegen.
  • Batteriezustand: Informiert über den aktuellen Ladestatus der Sensorbatterie, was für die Wartungsplanung von Bedeutung ist.
  • Aktionen: Nutzer haben die Möglichkeit, Sensoreinstellungen zu bearbeiten oder Sensoren aus dem System zu löschen.

 

Bearbeitbare Eigenschaften

Nutzer können folgende Eigenschaften ihrer Sensoren direkt in der TreeSense Cloud bearbeiten, um die Sensoren optimal an ihre spezifischen Monitoring-Anforderungen anzupassen:

  • Hardware-Seriennummer (DevEUI): Diese einzigartige Identifikationsnummer des Sensors ist essenziell für die eindeutige Zuordnung und Kommunikation innerhalb des Netzwerks.
  • Name des Sensors: Benutzern wird ermöglicht, jedem Sensor einen eindeutigen Namen zu geben, der den Standort, die Baumart oder andere relevante Informationen widerspiegeln kann. Wichtig ist ein prägnanter Name, um den Sensor wieder korrekt einordnen zu können. Manche Nutzer benennen die Sensoren nach Personen und Farben und notieren diese Namen zusätzlich auf dem physischen Produkt. Dies erleichtert die spätere Zuordnung.
  • Schwellen- bzw. Grenzwert: Nutzer können Grenzwerte für die Sensordaten festlegen, die im Daten-Dashboard noch dargestellt werden sollen. Niedrige Grenzwerte verbessern die Skalierung der Graphen, können aber teils sinnvolle Werte auch nicht mehr anzeigen. Werte über 1000kW weisen in der Regel auf einen Wackelkontakt hin.
  • Sensortyp: Die Auswahl des Sensortyps ermöglicht eine spezifische Anpassung der Datenerfassung und -analyse an die Bedürfnisse der Bäume und die Umgebungsbedingungen. Wählen Sie aus zwischen Kronen-, Bodenfeuchtesensor oder Dendrometer.

 

Schritte zum Bearbeiten der Eigenschaften

  1. Sensor auswählen: Navigieren Sie im Sensor-Reiter der TreeSense Cloud zum gewünschten Sensor.
  2. Eigenschaften bearbeiten: Klicken Sie auf die Option „Bearbeiten“, um die bearbeitbaren Eigenschaften wie Hardware-Seriennummer, den Namen, Schwellenwert oder Sensortyp zu ändern.
  3. Änderungen speichern: Nachdem Sie die gewünschten Anpassungen vorgenommen haben, bestätigen Sie diese durch Klicken auf „Speichern“.

Die Möglichkeit, Sensoreigenschaften zu bearbeiten und einzusehen, bietet Nutzern der TreeSense Cloud eine flexible und effektive Kontrolle über ihr Baummonitoring-System. Durch die Anpassung der Sensorparameter können spezifische Monitoring-Anforderungen erfüllt und die Gesundheit der Bäume optimiert überwacht werden.

 

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